Klimaquartier Kronberg








Bildübersicht











Wie in einem „grünen Fluss" liegt das Bebauungsgebiet im städtischen Grünzug. Aus der örtlichen Geländesituation ergeben sich in diesem „grünen Fluss" drei nach Osten abfallende landschaftliche Bebauungsterrassen.
Auf diesen Landschaftsterrassen fügen sich die polygonalen Baukörper fließend in die natürliche Form des Tals ein. Die Größe der gewählten Baukörper harmoniert mit der umliegenden Bebauung. Im Sinne der Nachhaltigkeit und des klimagerechten Bauens handelt es sich konstruktiv um Holz-Hybridbauten mit einer sichtbaren Holzfassade. Die energetische Versorgung der Gebäude erfolgt fossilfrei und dezentral durch Wärmepumpen mit direkt angeschlossenen Wärmespeichern.
Insgesamt werden 80 Wohnungen angeboten, davon 81 Prozent in förderfähigen Wohnungsgrößen entsprechend dem gewünschten Wohnungsschlüssel. Das Freiflächenkonzept sieht differenzierte Typologien vom Öffentlichen zum Privaten vor.
Das Rückgrat des Quartiers bildet der öffentliche Grünzug im Süden. Im Herzen des Quartiers ergänzen den Grünzug die zentralen Wiesen am Winkelbach, im Osten die Cafeterrasse am Mobilitätshub.
Am Grünzug liegen von den Baukörpern eingefasste Gemeinschaftshöfe der beiden Baufelder. Zwischen jeweils zwei Gebäuden befinden sich nachbarschaftliche Eingangsbereiche.
Auf diesen Landschaftsterrassen fügen sich die polygonalen Baukörper fließend in die natürliche Form des Tals ein. Die Größe der gewählten Baukörper harmoniert mit der umliegenden Bebauung. Im Sinne der Nachhaltigkeit und des klimagerechten Bauens handelt es sich konstruktiv um Holz-Hybridbauten mit einer sichtbaren Holzfassade. Die energetische Versorgung der Gebäude erfolgt fossilfrei und dezentral durch Wärmepumpen mit direkt angeschlossenen Wärmespeichern.
Insgesamt werden 80 Wohnungen angeboten, davon 81 Prozent in förderfähigen Wohnungsgrößen entsprechend dem gewünschten Wohnungsschlüssel. Das Freiflächenkonzept sieht differenzierte Typologien vom Öffentlichen zum Privaten vor.
Das Rückgrat des Quartiers bildet der öffentliche Grünzug im Süden. Im Herzen des Quartiers ergänzen den Grünzug die zentralen Wiesen am Winkelbach, im Osten die Cafeterrasse am Mobilitätshub.
Am Grünzug liegen von den Baukörpern eingefasste Gemeinschaftshöfe der beiden Baufelder. Zwischen jeweils zwei Gebäuden befinden sich nachbarschaftliche Eingangsbereiche.
Status Nicht offener Wettbewerb, Anerkennung
Kategorie Neubau
Ort Kronberg im Taunus, Deutschland
Auftraggeber Stadt Kronberg im Taunus
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Hsuan-Min Wang, Alexander Regnault,
Matouš Koudelka, Paul Springborn, Lara Jahn,
Kseniia Kovtun
Fläche 10.000 m² BGF
Jahr 2025
Projektbeteiligte Coqui Malachowska Coqui (Landschaftsarchitektur), Małgorzata Zmysłowska (Visualisierung)
Ergebnis bei Wettbewerbe-Aktuell
Kategorie Neubau
Ort Kronberg im Taunus, Deutschland
Auftraggeber Stadt Kronberg im Taunus
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Hsuan-Min Wang, Alexander Regnault,
Matouš Koudelka, Paul Springborn, Lara Jahn,
Kseniia Kovtun
Fläche 10.000 m² BGF
Jahr 2025
Projektbeteiligte Coqui Malachowska Coqui (Landschaftsarchitektur), Małgorzata Zmysłowska (Visualisierung)
Ergebnis bei Wettbewerbe-Aktuell
Wohnhaus Boyenstraße in Berlin-Mitte








Das geplante mehrgeschossige Wohnhaus liegt in räumlicher Nähe zum Erika-Heß-Eisstadion in Berlin-Mitte, östlich des Nordhafens und westlich der Chausseestraße.
Das 7-geschossige Gebäude fügt sich harmonisch in die bestehende Blockrandbebauung ein, die durch moderne und architektonisch vielfältige Wohnhäuser geprägt ist. Die Fassaden jeweils zur Straßen- und Hofseite geben durch großzügig ausgebildete Fensterverglasungen den Blick über das Eisstadion und den Nordhafen frei.
Die kompakten Wohneinheiten erzeugen ihre großzügige Wirkung durch diesen Außenbezug, deren Raumangebot durch wechselnd angeordnete Balkone und Erker erweitert wird.
Das Innere des Gebäudes verfolgt ein Gestaltungskonzept des veredelten Rohbaus, das bewusst auf Putzoberflächen oder Verschalungen verzichtet. Hier prägen Struktur, Rhythmus und Dimension der tragenden Bauteile wie Stützen, Balken und Wände die Wohnräume.
Das 7-geschossige Gebäude fügt sich harmonisch in die bestehende Blockrandbebauung ein, die durch moderne und architektonisch vielfältige Wohnhäuser geprägt ist. Die Fassaden jeweils zur Straßen- und Hofseite geben durch großzügig ausgebildete Fensterverglasungen den Blick über das Eisstadion und den Nordhafen frei.
Die kompakten Wohneinheiten erzeugen ihre großzügige Wirkung durch diesen Außenbezug, deren Raumangebot durch wechselnd angeordnete Balkone und Erker erweitert wird.
Das Innere des Gebäudes verfolgt ein Gestaltungskonzept des veredelten Rohbaus, das bewusst auf Putzoberflächen oder Verschalungen verzichtet. Hier prägen Struktur, Rhythmus und Dimension der tragenden Bauteile wie Stützen, Balken und Wände die Wohnräume.
Status In Planung
Kategorie Neubau
Ort Berlin-Mitte, Deutschland
Auftraggeber Privat
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Ugur Ercan, Patricia Loges, Hsuan Min-Wang
Fläche 2.748 m² BGF
Jahr 2023-2025
Leistungsphasen 1-5
Projektbeteiligte MaNidus Ingenieure GmbH, Mörbitz Nordhorn Ingenieure GmbH
Kategorie Neubau
Ort Berlin-Mitte, Deutschland
Auftraggeber Privat
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Ugur Ercan, Patricia Loges, Hsuan Min-Wang
Fläche 2.748 m² BGF
Jahr 2023-2025
Leistungsphasen 1-5
Projektbeteiligte MaNidus Ingenieure GmbH, Mörbitz Nordhorn Ingenieure GmbH
Sanierung und Dachgeschossausbau Wohnhaus Berlin









Die Fassaden des Baudenkmals werden denkmalgerecht saniert und das Dachgeschoss zu Wohnzwecken ausgebaut. Im Keller entsteht eine großzügige Fahrradgarage.
Energetische Sanierungsmaßnahmen umfassen
Das Projekt vereint somit in einem ganzheitlichen Ansatz den Erhalt historischer Bausubstanz mit den Anforderungen an heutiges Wohnen und der nachhaltigen Stadtentwicklung.
Energetische Sanierungsmaßnahmen umfassen
- den Anschluss an Fernwärme,
- Pv-Anlagen,
- nachhaltige Wasserbewirtschaftung und
- die Errichtung von Grünflächen im Innenhof, und auf den Dächern.
Das Projekt vereint somit in einem ganzheitlichen Ansatz den Erhalt historischer Bausubstanz mit den Anforderungen an heutiges Wohnen und der nachhaltigen Stadtentwicklung.
Status In Planung
Kategorie Denkmal, Dachgeschoss, Sanierung
Ort Berlin-Neukölln, Deutschland
Auftraggeber Privat
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Patricia Loges, Luis Schrewe, Olena Glotova, Susanne Hildebrand
Wohneinheiten Bestand 26, Dachgeschoss 5
Jahr 2024-2026
Leistungshasen 1-8
Projektbeteiligte Ingenieurbüro Frammersberger
Kategorie Denkmal, Dachgeschoss, Sanierung
Ort Berlin-Neukölln, Deutschland
Auftraggeber Privat
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Patricia Loges, Luis Schrewe, Olena Glotova, Susanne Hildebrand
Wohneinheiten Bestand 26, Dachgeschoss 5
Jahr 2024-2026
Leistungshasen 1-8
Projektbeteiligte Ingenieurbüro Frammersberger
Wohnen für seheingeschränkte Menschen in Berlin-Charlottenburg







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Das Grundstück Prinzregentenstraße 69-70 befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg- Wilmersdorf. Vor dem 2. Weltkrieg war es im Besitz der Jüdischen Gemeinde von Berlin. Zwischen den Jahren 1928 und 1930 wurde nach den Plänen Beers eine Synagoge in Form eines zentralen Kuppelbaus errichtet. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde ab 1933 das Leben jüdischer Bürgerinnen und Bürger zunehmend eingeschränkt, die mit den Novemberprogromen von 1938 zur Zerstörung der Synagoge führte.
1955, 10 Jahre nach dem Sieg über Nazi-Deutschland, erreichte die Jewish Trust Corporation unter erheblichen Anstrengungen die Rückerstattung des Grundstücks von der Stadt Berlin. Im Rahmen eines Vertrags wurde dann das Grundstück an die Stadt Berlin übertragen.
Die Stadt Berlin überließ nach 1958 das zwischenzeitlich vollständig beräumte Gelände dem Allgemeinen Blindenverein Berlin, der ab 1959 dort ein mehrgeschossiges Wohngebäude mit insgesamt 70 Wohneinheiten für sehbehinderte Menschen errichten ließ.
Eine am 9. November 1988 enthüllte Gedenktafel erinnert an die ehemalige Synagoge Prinzregentenstraße.
Das geplante Wohnhaus wird in 2. Reihe hinter dem 1959 fertiggestellten Wohnhaus errichtet. Hinsichtlich der Höhe und Geschosszahl orientiert sich das neue Wohnhaus an der vorhandenen Bebauung. Es umfasst insgesamt 48 Wohnungen mit einem integrierten Gemeinschaftsraum und einem Fahrradraum, der im Untergeschoss angeordnet wird. Der kompakte Baukörper mit einem doppelgeschossigen Staffelgeschoss verläuft in seiner Längsachse von Norden nach Süden. Die Wohnungen sind entsprechend nach Osten und Westen ausgerichtet. Der zentrale Mittelgang erschließt in der Regel 8 Wohneinheiten je Geschoss. Der Zugang erfolgt über einen nach Nord-Westen ausgerichteten Haupteingang, der über den Mittelgang an die beiden notwendigen Treppenhäuser und die zentrale Aufzugsanlage angebunden ist.
Die Bezüge zur jüdischen Synagoge sollen durch einen Erinnerungspfad im Außenbereich des Baugrundstücks hergestellt werden.
Auch formale Bezüge zur ehemaligen Synagoge werden in der vorhandenen Freiraumplanung hinsichtlich der Wegeführung in das neue Freianlagenkonzept integriert.
Im Rahmen der Berliner Förderkulisse entstehen mietpreisgebundene Wohnungen. Die Anforderungen an die Gestaltungsvorgaben von seheingeschränkten Menschen werden bei der Planung berücksichtigt. Das geplante Gebäude erfüllt darüber hinaus die Vorgaben „klimafreundliches Wohngebäude - mit QNG (QNG PLUS)“. Der Hofgarten erfüllt die Anforderungen an Biodiversität und naturnahem Grün über die Erfüllung der Vorgaben aus dem festgesetzten Landschaftsplan.
1955, 10 Jahre nach dem Sieg über Nazi-Deutschland, erreichte die Jewish Trust Corporation unter erheblichen Anstrengungen die Rückerstattung des Grundstücks von der Stadt Berlin. Im Rahmen eines Vertrags wurde dann das Grundstück an die Stadt Berlin übertragen.
Die Stadt Berlin überließ nach 1958 das zwischenzeitlich vollständig beräumte Gelände dem Allgemeinen Blindenverein Berlin, der ab 1959 dort ein mehrgeschossiges Wohngebäude mit insgesamt 70 Wohneinheiten für sehbehinderte Menschen errichten ließ.
Eine am 9. November 1988 enthüllte Gedenktafel erinnert an die ehemalige Synagoge Prinzregentenstraße.
Das geplante Wohnhaus wird in 2. Reihe hinter dem 1959 fertiggestellten Wohnhaus errichtet. Hinsichtlich der Höhe und Geschosszahl orientiert sich das neue Wohnhaus an der vorhandenen Bebauung. Es umfasst insgesamt 48 Wohnungen mit einem integrierten Gemeinschaftsraum und einem Fahrradraum, der im Untergeschoss angeordnet wird. Der kompakte Baukörper mit einem doppelgeschossigen Staffelgeschoss verläuft in seiner Längsachse von Norden nach Süden. Die Wohnungen sind entsprechend nach Osten und Westen ausgerichtet. Der zentrale Mittelgang erschließt in der Regel 8 Wohneinheiten je Geschoss. Der Zugang erfolgt über einen nach Nord-Westen ausgerichteten Haupteingang, der über den Mittelgang an die beiden notwendigen Treppenhäuser und die zentrale Aufzugsanlage angebunden ist.
Die Bezüge zur jüdischen Synagoge sollen durch einen Erinnerungspfad im Außenbereich des Baugrundstücks hergestellt werden.
Auch formale Bezüge zur ehemaligen Synagoge werden in der vorhandenen Freiraumplanung hinsichtlich der Wegeführung in das neue Freianlagenkonzept integriert.
Im Rahmen der Berliner Förderkulisse entstehen mietpreisgebundene Wohnungen. Die Anforderungen an die Gestaltungsvorgaben von seheingeschränkten Menschen werden bei der Planung berücksichtigt. Das geplante Gebäude erfüllt darüber hinaus die Vorgaben „klimafreundliches Wohngebäude - mit QNG (QNG PLUS)“. Der Hofgarten erfüllt die Anforderungen an Biodiversität und naturnahem Grün über die Erfüllung der Vorgaben aus dem festgesetzten Landschaftsplan.
Status Planung abgeschlossen
Kategorie Neubau
Ort Berlin, Deutschland
Auftraggeber ABSV – Allgemeiner Blinden- und
Sehbehindertenverein Berlin
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Alexander Regnault, Ugur Ercan, Said Tasabhji, Paul Springborn
Fläche 4410 m² BGF
Jahr 2024-2025
Phasen 1-3
Projektbeteiligte friedburg & hhvh
(Landschaftsarchitektur), VAU - Gerit Veckenstedt (Brandschutz), Planungsbüro Dernbach GmbH (TGA), LOSSEN INGENIEURE GmbH (Tragwerk),AKUT Umweltschutz Ingenieure (Entwässerung)
Kategorie Neubau
Ort Berlin, Deutschland
Auftraggeber ABSV – Allgemeiner Blinden- und
Sehbehindertenverein Berlin
Entwurf STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Alexander Regnault, Ugur Ercan, Said Tasabhji, Paul Springborn
Fläche 4410 m² BGF
Jahr 2024-2025
Phasen 1-3
Projektbeteiligte friedburg & hhvh
(Landschaftsarchitektur), VAU - Gerit Veckenstedt (Brandschutz), Planungsbüro Dernbach GmbH (TGA), LOSSEN INGENIEURE GmbH (Tragwerk),AKUT Umweltschutz Ingenieure (Entwässerung)
Atelier-Dachgeschosswohnung in Berlin-Charlottenburg







Ausbau eines Dachgeschosses zur einer Atelierwohnung in Berlin-Charlottenburg mit Blick auf das Schloss Charlottenburg.
Das räumliche Konzept sieht einen großen offenen Wohnküchen- und Arbeitsbereich mit angeschlossener Terrasse zur Straßenseite hin vor. Die Wohnräume liegen im hinteren Bereich und sind zum ruhigen Innenhof hin orientiert.
Hochwertige Materialien wie Eichenvollholzparkett, der Stahl der Atelierverglasung und Treppe, Holz-Aluminiumfenster und Badezimmerarmaturen bestimmen die reduzierte Gestaltung.
Die originale Holzkonstruktion wurde weitgehend erhalten und punktuell durch Stahlbauteile verstärkt. Die Dämmung erfolgte mit Holzwolle die einen guten Schutz gegen sommerliche Wärme bietet. In der Zwischenjahreszeit erfolgt die Beheizung über eine Luft-Wasser Wärmepumpe.
Das räumliche Konzept sieht einen großen offenen Wohnküchen- und Arbeitsbereich mit angeschlossener Terrasse zur Straßenseite hin vor. Die Wohnräume liegen im hinteren Bereich und sind zum ruhigen Innenhof hin orientiert.
Hochwertige Materialien wie Eichenvollholzparkett, der Stahl der Atelierverglasung und Treppe, Holz-Aluminiumfenster und Badezimmerarmaturen bestimmen die reduzierte Gestaltung.
Die originale Holzkonstruktion wurde weitgehend erhalten und punktuell durch Stahlbauteile verstärkt. Die Dämmung erfolgte mit Holzwolle die einen guten Schutz gegen sommerliche Wärme bietet. In der Zwischenjahreszeit erfolgt die Beheizung über eine Luft-Wasser Wärmepumpe.
Status Fertiggestellt
Kategorie Dachgeschossausbau, Sanierung, Neubau
Ort Berlin-Charlottenburg, Deutschland
Auftraggeber Privat
STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Carlos Cruz
Fläche 166m² BGF Neubau
Budget 600.000 Euro
Jahr 2018-2024
Leistungsphasen LPH 6-8
Architekt LPH 1-5 Prof. C. Bonnen
Projektbeteiligte Büro Rüdiger Jockwer (Tragwerk)
Lichtbogen GmbH
HoBA GmbH
Fotos Jan-Oliver Kunze
Kategorie Dachgeschossausbau, Sanierung, Neubau
Ort Berlin-Charlottenburg, Deutschland
Auftraggeber Privat
STUDIO MARS Berlin (MARS Architekten)
Team Carlos Cruz
Fläche 166m² BGF Neubau
Budget 600.000 Euro
Jahr 2018-2024
Leistungsphasen LPH 6-8
Architekt LPH 1-5 Prof. C. Bonnen
Projektbeteiligte Büro Rüdiger Jockwer (Tragwerk)
Lichtbogen GmbH
HoBA GmbH
Fotos Jan-Oliver Kunze